Die zunehmende Durchdringung der Digitalisierung hat gleichermaßen Konsequenzen für das Fahrzeug als Produkt als auch für dessen Fertigung. Der anstehenden Transformation und den damit einhergehenden Veränderungen widmet sich das Projekt DIAMOND.
Blaupause-Prozesse und Strategien für die Migration zum Digitalen Zwilling im kompletten Anlagenentstehungsprozess.
Transparenz- und Resilienz-Steigerung von Produktionsanlagen durch umfassend vernetzte Wertschöpfungsprozesse.
Vollständige Kontrolle über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus durch den Digitalen Zwilling.
Zukünftige Planungsleistungen Made in Germany
Verbreitung und Nutzbarmachung der Projektergebnisse in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie.
Datenintegrität und Verfügbarkeit trotz komplexer Prozesse durch verlustfreie und effiziente Datenverarbeitung.
Um die Datendurchgängigkeit in der heterogenen Toollandschaft im digitalen Anlagenentstehungsprozess erreichen zu können, müssen durchgängige Standards bei den Datenstrukturen und den Technologien des Datenaustauschs angewendet werden.
Durch neutrale und skalierbare Datenmodelle, die mittels standardisierter Datenaustauschtechnologien abbildbar sind, wird eine hohe Marktdurchdringung ermöglicht, welche letztlich zu einer signifikanten Prozessbeschleunigung entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Anlagenentstehungsprozess führt.
Ein neutrales und digitales Common Data Model für einzelne Maschinen, Fertigungshilfsmittel und -komponenten aber auch für Produkte und Prozesse wird die Basis für den digitalen Anlagenentstehungsprozess von der ersten Planung bis zur Inbetriebnahme der Produktionsanlage bilden und zur Ableitung von Standards und Schnittstellen in Form von Demonstratoren verwendet.
Das Common Data Model ermöglicht durch seine standardisierte Struktur einen einheitlichen Austausch von Daten und Informationen zwischen verschiedenen Systemen und Softwareanwendungen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und ihren Zulieferern, da die Daten einheitlich und leicht verständlich sind. Dadurch kann die Zusammenarbeit effizienter und produktiver gestaltet werden.
Das Common Data Model ermöglicht durch seine standardisierte Struktur einen strukturierten Austausch von Daten und Informationen entlang des Anlagenerstellungsprozesses zwischen Automobilherstellern und ihren Zulieferern, unabhängig von der verwendeten Software. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und ermöglicht es, Daten und Informationen schneller und präziser auszutauschen, was die Effizienz und Qualität des Anlagenerstellungsprozesses verbessert.
Das Common Data Model ermöglicht durch seine standardisierte Struktur einen schnellen und effizienten Austausch von Daten und Informationen entlang des Anlagenerstellungsprozesses zwischen Automobilherstellern und ihren Zulieferern. Dies kann helfen, Projektzeiten bei der Entwicklung von Produktionsanlagen zu verkürzen, da die Daten in einheitlicher Form vorliegen und schneller verarbeitet werden können. Dadurch kann die Integration neuer Fahrzeuge und Antriebstechnologien beschleunigt werden, was die Anpassungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhöhen kann.
Das Common Data Model ermöglicht durch seine standardisierte Struktur einen einheitlichen und unternehmensübergreifenden Austausch von Daten und Informationen, unabhängig von der verwendeten Software. Dies kann den Datenaustausch sowohl für neue als auch für wiederverwendete Produktionsanlagen erheblich verbessern, da die Daten in einheitlicher Form vorliegen und schneller und präziser ausgetauscht werden können. Dadurch kann die Zusammenarbeit und die Effizienz des Anlagenerstellungsprozesses gesteigert werden.
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Die Bundesregierung hat zur Bewältigung des Strukturwandels in der Fahrzeugbranche im Konjunkturpaket einen milliardenschweren Betrag vorgesehen, um eine nachhaltige, schnelle und technologieoffene Transformation der Branche in Gang zu setzen.